Lange Zeit galten die Residenzfiguren auf der Balustrade im Ehrenhof als verschollen. Nach einem Sensationsfund in den Kasematten der Residenz wurden von uns originalgetreue Bildhauerkopien gefertigt. Beinahe auf den Tag genau 300 Jahre nach Grundsteinlegung ist die Figurenreihe der Balustrade wieder komplettiert. Die Residenz Würzburg trägt den Status UNESCO-Weltkulturerbe.

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300 Jahre Residenz: Figuren auf der Balustrade wieder komplett

Verlorene Skulpturen der Würzburger Residenz entdeckt

Verschollene Figuren zurück, Residenz-Fassade wieder vollständig

Die Architektur des Gebäudes stammt von Joseph Greising zwischen 1715 und 1723, die Bauplastik von Jakob von der Auwera. Nach dem Bombardement im 2. Weltkrieg wurde die Fassade stark beschädigt. Der Dachstuhl brannte vollständig ab.

Die Basilika Vierzehnheiligen bei Bad Staffelstein im Landkreis Lichtenfels ist eine Wallfahrtskirche in Oberfranken. Das nach Plänen von Balthasar Neumann gebaute Gotteshaus ist den heiligen Vierzehn Nothelfern geweiht.
Die Basilika trägt den Status UNESCO-Weltkulturerbe.

Bad Staffelstein - 14 Heiligen Bereich C Endstand

Die spätgotische katholische Wallfahrtskirche „Maria im Weingarten“ liegt mitten in den fränkischen Weinbergen an der Mainschleife auf dem Volkacher Kirchberg. Sie beherbergt noch heute ein bedeutendes Kunstwerk des Bildschnitzers Tilman Riemenschneider.

Der Vierröhrenbrunnen wurde in der Nähe der Alten Mainbrücke errichtet.

Im Zuge der Verlegung der ersten städtischen Wasserleitung durch Balthasar Neumann im Jahr 1733 entstand hier der erste öffentliche Laufbrunnen der Stadt. Zur Ausschmückung schuf Jakob van der Auwera eine Brunnensäule aus Sandstein, auf der der Schönborn-Löwe saß und das Wappen des Fürstbischofs Friedrich Karl von Schönborn hielt.

1763 wurde der Brunnen umgestaltet und erhielt seine Figuren durch den ebenfalls in der Auwera-Werkstatt tätigen Johann Peter Wagner.

Als Pfarrkirche der katholischen Gemeinde Wiesentheid ist die Kirche „St. Mauritius“ eines der Wahrzeichen des unterfränkischen Marktes und steht gegenüber dem Schönbornschloss an der Kanzleistraße. Die nach Plänen des Baumeisters Balthasar Neumann erbaute Kirche bildet ein zentrales Element des Ensembles Schloss Wiesentheid.

Den Giebel der kath. Pfarrkirche „St. Margareta“ zierte einst eine Madonna mit Christuskind aus Terrakotta. Die starken, unaufhaltsamen Schäden führten zum Rückbau der Figur und der Aufstellung im geschützten Innenraum der Kirche. Die Charakteristik der Kirche war durch den fehlenden Schutzpatron jedoch gestört.

Heute ziert eine neue, aus rotem Sandstein und in Anlehnung an die originale Skulptur gefertigte Madonna mit Christuskind den Giebel der kath. Pfarrkirche „St. Margareta“.

Das nach Plänen von Balthasar Neumann errichtete Käppele ist der volkstümliche Name der Wallfahrtskirche „Mariä Heimsuchung“ auf dem Nikolausberg in Würzburg. Die von uns von Oktober 2002 bis Oktober 2006 sanierte Treppenanlage mit Kreuzwegstationen ist der größte Stationsweg seiner Art in Deutschland. In den darauffolgenden Jahren sanierten wir auch das Christuskreuz und jüngst die beiden Putti über dem Haupteingang.

Mitten in der saarländischen Gemeinde Tholey steht das älteste Kloster Deutschlands. Wechselnde Besitzansprüche zwischen Frankreich und Deutschland, Plünderungen und Enteignungen bestimmten seine Vergangenheit.

Das Kloster mit der frühgotischen Abteikirche beeindruckt jedoch nicht nur durch seine spannende Geschichte, sondern ist auch heute ein besonderer Ort zwischen Andacht und Kunst. Während der umfangreichen Renovierungsmaßnahmen zwischen 2008 und 2020 wurden die sich in Besitz der Abtei befindlichen, zum Teil sehr stark geschädigten Skulpturen von uns restauriert.

Johannes der Teufer Endzustand

Das Kloster Vogelsburg ist an der Volkacher Mainschleife gelegen. Während seines Daseins durchlebte es zahlreiche Besitzerwechsel. Das Kloster wurde von den Grafen von Castell in ein Kloster des Karmelitenordens umgewandelt und später nach dem Deutschen Bauernkrieg 1525 von Würzburg aus mitverwaltet. 1803 mit der Säkularisation kam es in private Hände.

Mitten in der saarländischen Gemeinde Tholey steht das älteste Kloster Deutschlands.

Wechselnde Besitzansprüche zwischen Frankreich und Deutschland, Plünderungen und Enteignungen bestimmten seine Vergangenheit.

Das Kloster mit der frühgotischen Abteikirche beeindruckt jedoch nicht nur durch seine spannende Geschichte, sondern ist auch heute ein besonderer Ort zwischen Andacht und Kunst.

Ein Highlight sind die von dem weltweit bedeutendsten Künstler der Gegenwart Gerhard Richter entworfene Chorfenster, die den historischen Bau mit modernen Akzenten in Einklang bringen.

Zwischen 2008 und 2020 ist die Abtei umfangreich renoviert worden.

Im erstmalig urkundlich 915 n. Chr. erwähnten idyllischen Sulzfeld am Main liegt die Kirche „St. Sebastian“. Die Kirche präsentiert sich als geosteter Saalbau. Im Osten befindet sich ein netzgewölbter Polygonalchor, der zwischen 1482 und 1491 entstand. Im Zuge der Erneuerungen während der Gegenreformation wurde ein sogenannter Julius-Echter-Turm mit dem typischen Spitzhelm errichtet.

Mitten in der saarländischen Gemeinde Tholey steht das älteste Kloster Deutschlands.

Wechselnde Besitzansprüche zwischen Frankreich und Deutschland, Plünderungen und Enteignungen bestimmten seine Vergangenheit.

Das Kloster mit der frühgotischen Abteikirche beeindruckt jedoch nicht nur durch seine spannende Geschichte, sondern ist auch heute ein besonderer Ort zwischen Andacht und Kunst.

Während der umfangreichen Renovierungsmaßnahmen zwischen 2008 und 2020 wurde der neu angelegte Barockgarten mit einer von uns entworfenen und auch umgesetzten Brunnenanlage mit Begleitfiguren ausgestattet.

Das ursprüngliche Kloster befand sich in Himmelstadt an der Grenze zur Nachbargemeinde Zellingen. Bis zur Fertigstellung des neuen Klostergebäudes in den 1250er-Jahren in Würzburg waren die Nonnen im Kloster Schönau untergekommen.

Die Klosterkirche mit dem Patrozinium Mariä Aufnahme in den Himmel ist eine der ältesten Zisterzienserkirchen auf deutschem Boden. Unter Fürstbischof Julius Echter von Mespelbrunn hatte das Kloster eine neue Blüte und wurde mehrmals umgebaut.